Ebook Ich gab ihm mein Wort
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Ich gab ihm mein Wort
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tamera Alexander ist für ihre historischen Romane schon mehrfach mit dem Christy Award ausgezeichnet worden, dem bedeutendsten christlichen Buchpreis in den USA. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei erwachsenen Kindern in Nashville.
Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Kapitel 130. November 1864Carnton-PlantageFranklin, Tennessee35 km südlich von Nashville„Und das hier, Kinder, ist eine Zeichnung von der Großen Pyramide von Gizeh in Ägypten. Dieses Land ist sehr weit von Franklin, Tennessee, entfernt.“ Lizzie sah die Faszination in den Augen der kleinen Hattie und ihrer Cousine Sallie, die aus Nashville zu Besuch gekommen war. Aber der siebenjährige Winder schaute nur gelangweilt aus dem Fenster.Lizzie senkte die Stimme. „In dieser Pyramide sind ein Pharao, das ist ein mächtiger ägyptischer König, und seine Königin begraben. In ihr gibt es viele Geheimkammern.“Winders Kopf fuhr herum. „Geheimkammern?“Sie nickte. „Archäologen haben vor Kurzem einige neue Kammern im oberen Teil der Pyramide gefunden. Sie waren über viele Jahrhunderte verborgen. Schaut euch diese Zeichnung an …“Während sie die Kinder weiter unterrichtete, warf sie unauffällig einen Blick auf die Uhr, die auf einem Seitentisch stand, und rechnete damit, dass Tempy jeden Moment etwas für die Kinder zu essen bringen würde. Ein fast sommerlicher, leichter Wind bewegte die Vorhänge vor der offenen Tür, die auf einen Balkon im ersten Stockwerk hinausführte. Der Sonnenschein und die Wärme waren verlockend. Vielleicht würde sie das schöne Wetter nutzen und den Nachmittagsunterricht unter dem Milchorangenbaum vor dem Haus halten. Nach so vielen Wochen mit Regen und Kälte war das milde Wetter eine willkommene Abwechslung. Besonders um diese Jahreszeit, Ende November.Einige Momente später hörte sie Tempys Schritte auf der Treppe. „Danke, dass ihr so gut aufgepasst habt, Kinder. Und danke für eure ausgezeichneten Fragen, Mädchen. Jetzt ist Zeit für eine Pause!“Tempy klopfte zweimal an die Tür, bevor sie eintrat. „Guten Morgen, Kinder!“Winder hüpfte von seinem Stuhl. „Was gibt es zu essen, Tempy?“Lizzie räusperte sich und schaute ihn vielsagend an.„Ich meine natürlich: Danke, Tempy, für das Essen, das du gemacht hast“, verbesserte er sich, versuchte aber immer noch, sich nach oben zu strecken und über den Rand des Tabletts zu spähen.Tempy zwinkerte ihm zu und stellte das Tablett auf den Tisch. „Ich habe heute Morgen für alle Zimtbrötchen gemacht, Master Winder. Bedient euch. Und trinkt ein Glas Milch.“ Sie schloss die Mädchen in ihr Kopfnicken ein. Die Kinder nahmen schnell ihr Essen und liefen auf den Balkon hinaus, der einen großzügigen Blick über das Gelände vor dem Haus bot. „Miss Clouston, ich habe Ihnen auch ein Brötchen mitgebracht, Ma’am.“Lizzie nahm das Brötchen dankbar an und biss hinein. Sie seufzte entzückt und schloss für einen Moment die Augen. Das Brötchen, das frisch aus dem Ofen kam und deshalb noch ganz warm war, zerschmolz fast auf der Zunge. Der Zuckerguss, der daraufgestrichen war, schmeckte himmlisch süß. „Diese Brötchen schmecken noch besser als sonst. Danke.“„Gerne, Ma’am.“ Tempy betrachtete den Globus auf dem Tisch und schüttelte den Kopf. „Schauen Sie sich nur diese vielen Länder an. Kaum zu glauben, was es auf der Welt alles gibt.“Lizzie hörte in der Stimme der Frau etwas, das wie Sehnsucht klang. Ihr war schon öfter aufgefallen, dass Tempy den Globus anschaute, aber bisher hatte sie nie etwas dazu gesagt. Lizzie wischte sich sorgfältig den Zuckerguss von den Fingern und drehte den Globus, um ihr Nordamerika zu zeigen. Dann deutete sie auf Tennessee. „Hier sind wir. Und hier …“, sie drehte den Globus erneut und deutete auf die nordöstliche Ecke Afrikas, „… befindet sich diese Pyramide.“ Lizzie hielt die Zeichnung hoch und erzählte ihr eine Kurzfassung von dem, was sie die Kinder gelehrt hatte. „Sie steht in einem Land, das Ägypten heißt.“Tempy schaute sie fragend an. „Sie sagen, dass in diesem Ding ein vornehmer König beerdigt ist?“Lizzie nickte. „Zusammen mit seiner Königin.“„Hmm. Auf dieser Kugel sieht es gar nicht so weit weg aus, aber ich schätze, wir würden eine Weile brauchen, bis wir dort sind.“„Ja, eine sehr lange Weile. Und wir müssten dazu einen Ozean überqueren.“ Lizzie zeichnete eine unsichtbare Linie von Tennessee über den Atlantik bis nach Ägypten und der Gegend von Gizeh.Tempy schüttelte den Kopf. „Gott hat so eine große Welt geschaffen. Wie hat er sich das alles nur ausdenken können!“Lizzie bewegte den Finger von Ägypten aus ein kleines Stück nach rechts, da sie wusste, dass sich Tempy darüber freuen würde. „Siehst du dieses winzige Land hier?“Tempy kniff die Augen zusammen. „Ja, Ma’am. Es ist so klein, dass man es kaum erkennen kann.“„Das ist Palästina. Hier wurde Jesus geboren und hier hat er gelebt, als er auf der Erde war.“„Palästina“, wiederholte Tempy langsam und sagte das Wort noch zweimal, als wollte sie es auf ihren Lippen fühlen. „Ich habe gehört, dass er in einem Ort geboren wurde, der Bethlehem hieß.“Lizzie nickte. „Das stimmt. Bethlehem liegt in diesem Gebiet.“Tempy betrachtete die Stelle auf dem Globus sehr lange. Dann fuhr sie ehrfürchtig staunend mit ihrem von Arthrose geplagten Finger darüber. Nicht zum ersten Mal meldete sich Lizzies Gewissen und sie spürte eine deutliche Aufforderung.Laut Tempys eigenen Worten lebte die alte Frau schon seit Ewigkeiten auf Carnton, wo sie als Köchin für die McGavocks arbeitete. Lizzie hatte Tempy schon oft Fragen über ihr Leben stellen wollen. Über ihre Meinung zu diesem Krieg. Und sie hatte sie darauf ansprechen wollen, dass sie die einzige Sklavin war, die sich noch hier befand, nachdem Oberst McGavock die anderen 38 Sklaven bereits vor drei Jahren in den Süden geschickt hatte, weit weg von der Unionsarmee, die sie sonst befreit hätte.Sie war sicher, dass Tempy die Gelegenheit, lesen zu lernen, sofort ergreifen würde. Aber es verstieß gegen das Gesetz, eine Sklavin lesen und schreiben zu lehren. Wenigstens hier im Süden. Die von Präsident Lincoln vor fast zwei Jahren erlassene Emanzipationsproklamation hatte in dieser Hinsicht kaum etwas geändert. Deshalb hatte Lizzie das nie angeboten. Und in den acht Jahren, die sie hier auf Carnton lebte und arbeitete, hatte sie Tempy noch nie anvertraut, was sie über Sklaverei dachte. Dazu hatte sie nicht den nötigen Mut aufgebracht. Immerhin war Sklaverei kein Thema, über das eine „anständig erzogene“ Frau sprechen durfte. Schon gar nicht gegenüber einer Sklavin.Was würde es schon ändern, wenn sie ihre Meinung kundtäte? Sie war Gouvernante und keine Landbesitzerin. Sie hatte kein Wahlrecht. Sie war nicht einmal Herrin in ihrem eigenen Haus. Wenigstens noch nicht. Sie hatte keine Stimme. Falls sie ihre Meinung äußern würde, triebe das nur einen Keil zwischen sie und die Familie McGavock und sie wollte diese Beziehung, die ihr sehr wichtig war, nicht gefährden. Es könnte sie ihre Stelle hier auf Carnton kosten, wenn sie ihre Meinung unumwunden verkündete. Das konnte sie sich nicht leisten, schon gar nicht jetzt, da Krieg herrschte. Trotzdem regte sich in ihr eine gewisse Scham, als sie über die Gründe für ihr Schweigen nachdachte.Manchmal fragte sie sich, ob sie nicht vor Jahren in den Norden hätte gehen sollen. Sie hätte sich eine Stelle bei einer Familie in Boston oder Philadelphia suchen können. Aber dazu hätte sie ihre Familie, ihre Freunde, alles, was sie kannte, zurücklassen müssen. Also war sie geblieben und versuchte, sich nicht mit etwas aufzuhalten, das sie nicht ändern konnte.„Sie erzählen den Kindern von all diesen Orten, Ma’am?“ Tempy warf wieder einen Blick auf den Globus.„Ich versuche es. Aber an einem so schönen Tag lassen sie sich viel zu leicht ablenken.“„Solche Tage wie heute gibt es nicht oft und schon gar nicht um diese Jahreszeit.“Lizzie tupfte ihre Mundwinkel ab, um sicherzugehen, dass kein Zuckerguss mehr daran klebte. Dann senkte sie die Stimme, da die Balkontür offen stand. „Ich denke daran, den Nachmittagsunterricht nach draußen zu verlegen.“„Wenn Sie wollen, Ma’am,...
Produktinformation
Broschiert: 440 Seiten
Verlag: Francke-Buchhandlung; Auflage: 1 (1. Dezember 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3963620390
ISBN-13: 978-3963620393
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 4 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 52.598 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich lese gerne Bücher von Tamera Alexander, ihr Schreibstil gefällt mir, ihre Sprache und der in allen Büchern spürbare Glaube an einen höheren Sinn, entspricht mir sehr." Ich gab ihm mein Wort", hat mich wieder total gefesselt, der amerikanische Unabhängigkeitskrieg, das Blutvergießen, das schreiende Unrecht, das man Menschen, die als Sklaven bezeichnet wurden, angetan hat, bringt T. Alexander sehr plastisch, manchmal auch etwas anfassend rüber. Wie immer spielt das Gottvertrauen eine große Rolle, und eine sehr zu Herzen gehende Liebesgeschichte macht die Geschichte zu einem wirklichen Leseereignis. Eine absulute Leseempfehlung ist mir hier echtes Anliegen, und ich warte schon auf die nächste Lektüre von dieser großartigen Schriftstellerin.
Tolles Buch, spannend geschrieben. Man hat das Gefühl, selbst unmittelbar in die Geschichte hineingerutscht zu sein.Die Liebesgeschichte zwischen Lizzie und Roland ist meiner Meinung nach sehr verhalten und steht nicht ganz im Vordergrund. Bei 440 Seiten hätte ich die ein bißchen mehr ausgeschmückt :0) Dennoch tat dies der ganzen Geschichte keinen Abbruch. Ich habe das Buch genüsslich in einem Rutsch gelesen. Das Ende ist wirklich schön. Klare Leseempfehlung meinerseits.
sehr zufrieden
Franklin, Tennessee. Die 28-jährige Elizabeth „Lizzie“ Clouston ist Hauslehrerin bei der Familie McGavock auf der Carnton Plantage.Am 30. November 1864 steht der seit mehreren Jahren tobende Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten vor den Toren Carntons und lässt den Alltag der Bewohner aus den Fugen geraten - eine verheerende Schlacht unweit der Plantage fordert tausende Opfer. Das Haus der McGavocks wird als provisorisches Feldkrankenhaus vereinnahmt. Lizzie unterstützt Ärzte und Sanitäter bei der Versorgung der Verwundeten und assistiert sogar bei den Operationen und Amputationen.Nicht nur die dramatischen Ereignisse erschüttern Lizzie, auch die Begegnung mit dem schwer verletzten Hauptmann Roland Jones stürzt die junge Frau in ein Gefühlschaos. Sie fühlt sich zu Roland hingezogen und ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie ihren Jugendfreund und Verlobten Towny noch heiraten möchte.Neben Lizzies Bindung an Towny macht auch ihre unterschiedliche Einstellung zur Sklavenfrage eine Beziehung zwischen Lizzies und Roland unwahrscheinlich. Während Lizzie die Sklaverei ablehnt und ihre Überzeugung gegenüber Roland auch deutlich macht, hält Roland an seinen Ansichten über die Sklavenhaltung fest, da er sich als Plantagenbesitzer aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage sieht, auf den Einsatz von Sklaven zu verzichten. Rolands schwere Verwundung und die damit einhergehende Bettlägerigkeit lassen ihn erkennen, was es heißt, in seiner Freiheit eingeschränkt zu sein. Er wird zugänglicher für Lizzies Argumente und beginnt, über das Gesellschaftssystem der Südstaaten nachzudenken…Tamera Alexander nimmt den Leser in diesem auf wahren Begebenheiten beruhenden Roman mit auf eine fesselnde Zeitreise. Die Autorin schildert die Schlacht von Franklin und die darauf folgenden Ereignisse sehr intensiv. Sowohl das Grauen auf dem Schlachtfeld wie auch die aus heutiger Sicht absolut haarsträubende medizinische Versorgung der Verwundeten werden anschaulich beschrieben, so dass man eine recht genaue Vorstellung davon bekommt, was die Menschen damals alles durchgemacht haben.Die beeindruckende Fähigkeit der Autorin, Situationen und Emotionen zu beschreiben, erlebt man auch im weiteren Verlauf der Handlung. Besonders Lizzies und Rolands Diskussionen über die Sklavenhaltung sowie Rolands ausgiebiges Ringen mit dem Thema werden von Tamera Alexander sehr eindringlich geschildert.Die Akteure, die bis auf wenige Ausnahmen alle wirklich gelebt haben, werden von der Autorin ausdrucksstark dargestellt. Ich habe mit den Menschen auf der Carnton Plantage gelebt und gelitten, habe mit ihnen gebangt und gehofft und habe Kummer und Furcht genauso mit ihnen geteilt, wie die kleinen Glücksmomente.„Ich gab ihm mein Wort“ hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fest im Griff gehabt. Die mitreißend erzählte Geschichte hat mir nicht nur spannende Lesestunden beschert, sondern mich auch realitätsnah an einem Stückchen amerikanischer Geschichte teilhaben lassen. Absolute Leseempfehlung!
Der Roman von Tamera Alexander spielt im Jahr 1864 während des amerikanischen Bürgerkrieges. Die jungeLehrerin Lizzi ist mit einem Soldaten verlobt, den sie schon aus Kindheitstagen kennt. Sie lebt auf einerPlantage in den Südstaaten und unterrichtet dort die Kinder der Besitzer.Ganz in der Nähe findet Ende November 1864 die Schlacht von Franklin statt, die Tausende Tote und Ver-letzte zur Folge hatte. Das Anwesen der Plantagenbesitzer wird zum Notlazarett.Das Szenario des Romans soll historisch sein, d.h. Orte, Personen und Gegebenheiten hat es so oder ähnlichgegeben. Der Stoff ist nichts für schwache Nerven. Etwa die Hälfte des Buches schildert die Folgen vonKartätschen, Bajonetten und Kanonen für die Soldaten. Ich frage mich beim Lesen, wann das endlich auf-hört und etwas anderes beschrieben wird, als Schmerz und Tod.Aber zum Ende des Romans wird es lichter und zuversichtler. Leider kann der Leser, wenn er eins und einszusammenzählt, dem Klappentext des Buches schon entnehmen, wer zum Schluss heiratet.
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